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Witwe: Kreml-Kritiker Nawalny laut Laboranalysen durch Gift getötet
Der 2024 in einem Straflager gestorbene russische Oppositionsführer Alexej Nawalny ist nach Angaben seiner Witwe "vergiftet" worden. "Labore in zwei Ländern sind zu dem Schluss gekommen, dass Alexej getötet wurde. Genauer gesagt: vergiftet", sagte Julia Nawalnaja am Mittwoch in einem in Onlinenetzwerken veröffentlichten Video.

Todesfall in Nordrhein-Westfalen: Elfjährige starb nach Einatmen von Deospray
Ein halbes Jahr nach dem Tod einer Elfjährigen in Nordrhein-Westfalen steht fest, dass das Mädchen durch das Einatmen von Deospray starb. Wie die Polizei in Ennepetal am Mittwoch mitteilte, liegen nach toxikologischen Untersuchungen eindeutige Hinweise dafür vor. Ob die Elfjährige aus Hattingen das Deospray infolge einer in sozialen Netzwerken verbreiteten sogenannten Deochallenge einatmete, blieb ungeklärt.

Witwe: Russischer Oppositionsführer Nawalny laut Laboranalysen "vergiftet"
Der 2024 in einem Straflager gestorbene russische Oppositionsführer Alexej Nawalny ist nach Angaben seiner Witwe "vergiftet" worden. "Zwei Labore in zwei Ländern sind unabhängig voneinander zu dem Schluss gekommen, dass Alexej vergiftet wurde", erklärte Julia Nawalnaja am Mittwoch im Onlinedienst Telegram.

Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Prozess womöglich ab 22. Oktober
Im Fall des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit sechs Toten hat das Landgericht Magdeburg dem Generalbundesanwalt in Karlsruhe den Fall zur Übernahme der Strafverfolgung vorgelegt. Sollte die Bundesanwaltschaft das Verfahren übernehmen, werde der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter vor dem Oberlandesgericht Naumburg geführt, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Andernfalls sei davon auszugehen, dass die Hauptverhandlung gegen den aus Saudi-Arabien stammenden beschuldigten Arzt Taleb A. am 22. Oktober in Magdeburg beginne.

Mehrere rechte Straftaten nach Durchsuchungen in Bremen aufgeklärt
Rund einen Monat nach einer Durchsuchung bei Mitgliedern einer örtlichen rechtsextremistischen Gruppe in Bremen hat die Polizei über beschlagnahmte Beweismittel mehrere Straftaten aufgeklärt. So wurden die Beschädigungen zweier Autos, der Diebstahl von Bannern von einem Grünen-Parteibüro, die Sachbeschädigung an einem Büro der Linken sowie ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Anzeige gebracht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Verkehrssünder fahren Audi sowie Tesla und Porsche - wenig Punkte bei Honda-Fahrern
Verkehrssünder fahren häufig Audi, Porsche oder Tesla - Honda-Fahrer haben dagegen ein eher sauberes Konto in der Verkehrssünderkartei in Flensburg. Laut einer am Mittwoch vom Vergleichsportal Verivox in Heidelberg veröffentlichten Auswertung des Punkteregisters steht der Audi A5 bei den Automodellen vorn. A5-Fahrer haben demnach 87 Prozent mehr Einträge in Flensburg als Fahrer anderer Modelle. Auch im Audi A6 mit 81 Prozent über dem Durchschnitt und im Volvo XC60 mit 73 Prozent werden demnach besonders häufig Punkte gesammelt.

Millionenschaden: Polizei in Nordrhein-Westfalen gelingt Schlag gegen Betrügerbande
Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ist ein Schlag gegen ein professionelles Betrugs- und Geldwäschenetzwerk gelungen. Wie die Polizei in Essen am Mittwoch mitteilte, wurde am Dienstag ein 28-jähriger Hauptverdächtiger mit einem Haftbefehl festgenommen. Die Ermittlungen laufen demnach wegen mehrerer Betrugsstraftaten mit einem Gesamtschaden von mindestens einer Million Euro. Dabei geht es unter anderem um Fälle von sogenanntem Liebesbetrug.

Hüpfburgunfall mit verletzten Kindern: Geldstrafe für Betreiber in Krefeld
Nach einem Hüpfburgunfall mit mehreren verletzten Kindern hat das Amtsgericht im nordrhein-westfälischen Krefeld den 50-jährigen Betreiber zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt. Der Angeklagte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Laut Anklage soll der Mann die Hüpfburg im März 2024 in Krefeld trotz einer amtlichen Unwetterwarnung betrieben haben.

Deutscher Verdächtiger in Fall Maddie in Niedersachsen aus Haft entlassen
Der deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann ist am Mittwoch aus der Haft entlassen worden. Das berichtete ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP an der Justizvollzugsanstalt im niedersächsischen Sehnde, in der Christian B. eine mehrjährige Gefängnisstrafe wegen einer Vergewaltigung im Jahr 2005 verbüßt hatte. Er wird von der Staatsanwaltschaft Braunschweig seit längerer Zeit als Verdächtiger im Fall Maddie eingestuft, deswegen wurde bislang allerdings keine Anklage erhoben.

Haftentlassungstermin von deutschem Verdächtigen in Fall Maddie steht an
Nach der Verbüßung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe steht die Entlassung des deutschen Verdächtigen im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann an. Laut Staatsanwaltschaft Braunschweig gilt der Mittwoch als Stichtag, eine Entlassung an einem anderen Tag gilt allgemein aber als möglich. Offizielle Angaben dazu gibt es unter Verweis auf den Daten- und Persönlichkeitsschutz nicht. Einzelheiten der Entlassung sind daher unklar.

Mutmaßlicher Kirk-Attentäter erstmals vor Gericht erschienen - Todesstrafe gefordert
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk ist der Tatverdächtige Tyler R. erstmals vor Gericht erschienen. Wenige Stunden zuvor am Dienstag klagte die Staatsanwaltschaft ihn wegen Mordes an. Dem 22-Jährigen werden zudem sechs weitere Punkte wie Druck auf Zeugen zur Last gelegt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah sagte. Gray strebt die Todesstrafe gegen Tyler R. an.

Mutmaßlicher Kirk-Attentäter wegen Mordes angeklagt - Todesstrafe gefordert
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen Tyler R. wegen Mordes angeklagt. Dem 22-Jährigen werden zudem sechs weitere Punkte wie Druck auf Zeugen zur Last gelegt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah sagte. Gray strebt die Todesstrafe gegen Tyler R. an.

US-Staatsanwalt fordert Todesstrafe gegen mutmaßlichen Kirk-Attentäter
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe gegen den Tatverdächtigen Tyler R. gefordert. Der 22-Jährige wurde am Dienstag formell wegen Mordes und sechs weiterer Punkte angeklagt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah mitteilte.

"Spiegel": Maddie-Verdächtiger soll Fußfessel tragen und Pass abgeben
Der deutsche Verdächtige im Mordfall "Maddie", Christian B., soll dem "Spiegel" zufolge nach seiner Haftentlassung eine Fußfessel tragen und seinen Reisepass abgeben. Wenn B. aus der Haft frei komme, müsse er im Rahmen einer Führungsaufsicht eine Reihe von Auflagen erfüllen, berichtete der "Spiegel" am Dienstag in einer Vorabmeldung unter Berufung auf einen Beschluss des Landgerichts Hildesheim vom 9. September. So müsse er eine elektronische Fußfessel tragen und sich regelmäßig bei der Führungsaufsichtsstelle und der Bewährungshilfe melden.

FBI-Chef: Keinerlei Hinweise für Weiterreichen von Frauen durch Jeffrey Epstein
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat FBI-Chef Kash Patel bezweifelt, dass Epstein junge Mädchen und Frauen zum sexuellen Missbrauch an andere Männer weitergereicht haben könnte. "Es gibt darüber keine glaubwürdigen Informationen, überhaupt keine", sagte der Chef der US-Bundespolizei am Dienstag vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Wenn es Anhaltspunkte dafür gegeben hätte, hätte er die Vorwürfe schon "gestern" weiterverfolgt, sagte Patel.

Trump verklagt "New York Times" auf 15 Milliarden Dollar
US-Präsident Donald Trump verklagt die angesehene Tageszeitung "New York Times" wegen angeblicher Verleumdung auf eine astronomische Summe von 15 Milliarden Dollar (rund 12,7 Milliarden Euro) Entschädigung. Die Zeitung "durfte zu lange frei lügen, diffamieren und mich verleumden, und das endet jetzt!", erklärte Trump im Onlinedienst Truth Social. Die "New York Times" sprach am Dienstag von einem "Versuch, die unabhängige Berichterstattung zu unterdrücken".

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsradikalen - mehrere Waffen beschlagnahmt
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsradikaler hat die Polizei mehrere Objekte in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die acht Beschuldigten im Alter zwischen 32 und 57 Jahren stehen im Verdacht, aus einer rechtsradikalen Gesinnung heraus eine bewaffnete Gruppe gebildet zu haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft Celle und das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) am Dienstag mitteilten.

Ehefrau wollte sich scheiden lassen: Lebenslange Haft für Mord in Hessen
Das Landgericht im hessischen Darmstadt hat einen 37-Jährigen wegen Mordes an seiner Ehefrau zu lebenslanger Haft verurteilt. Grund für die Tat war, dass die Frau sich scheiden lassen wollte, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Die Kammer sah es demnach als erwiesen an, dass der Mann seine Frau im Dezember im Streit in Bensheim erstochen hatte.

Festnahme nach mutmaßlichem Tötungsdelikt in Hotel in Nordrhein-Westfalen
Rund vier Wochen nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in einem Hotel im nordrhein-westfälischen Bornheim sitzt ein 64-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann, ein Bekannter des 70-jährigen Opfers, wurde am Dienstag festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt, wie die Polizei in Bonn mitteilte. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des Mordes.

Zwei Arbeiter bei umstrittenen Autobahnausbau in Hessen durch Steinbrocken verletzt
Beim umstrittenen Ausbau der Autobahn 44 in Nordhessen sind zwei Arbeiter durch einen herabfallenden Steinbrocken verletzt worden. Einer von ihnen wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Eschwege am Dienstag mitteilte. Demnach ereignete sich der Unfall in einem Tunnel nahe Sontra. Ersten Ermittlungen zufolge gab ein Stahlträger im Tunnel nach.

Münchner verliert mehr als eine Million Euro durch Anlagenbetrug
Durch einen Anlagebetrug hat ein Münchner mehr als eine Million Euro verloren. Der 56-Jährige lernte im März dieses Jahres eine vermeintliche Frau über eine App kennen, wie die Polizei am Dienstag in München mitteilte. Mit dieser stand er längere Zeit in Kontakt, wobei unter anderem das Thema Kryptowährungen besprochen wurde.

Nach Kirk-Attentat: US-Regierung will angebliche linke "Terrornetzwerke" zerschlagen
Nach dem Attentat auf den ultrarechten US-Podcaster und Aktivisten Charlie Kirk hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump dem linken Lager mit der Zerstörung seiner angeblichen "Terrornetzwerke" gedroht. Der Trump-Berater und stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses, Stephen Miller, sagte am Montag in Washington, die Regierung werde die "heimische Terrorbewegung" zerschlagen, die hinter dem Attentäter stecke. Auch Vizepräsident JD Vance machte die Linke für das Attentat mitverantwortlich und drohte linksliberalen Stiftungen. Gegen den mutmaßlichen Attentäter Tyler R., der laut Behörden ein Einzeltäter war, soll am Dienstag Anklage erhoben werden.

Vermutlich verbrüht: Bauarbeiter bei Unfall an Fernwärmeleitung schwer verletzt
Offenbar durch heißes Wasser sind zwei Männer bei einem Arbeitsunfall an einer Fernwärmeleitung in Düsseldorf schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagvormittag in der Innenstadt, wie die städtische Feuerwehr mitteilte.

Zoll entdeckt in Hamburger Hafen knapp halbe Tonne Kokain - zwei Festnahmen
Im Hamburger Hafen haben Zollbeamte rund eine halbe Tonne Kokain in mehreren Taschen entdeckt. Zwei Männer wurden festgenommen, wie Zollfahndungsamt und Hauptzollamt in der Hansestadt am Dienstag mitteilten. Demnach beobachteten Hafenarbeiter am Samstag ein verdächtig wirkendes Umladen von Sporttaschen in einen Kleintransporter an Bord eines Frachtschiffs. Daraufhin hinderten sie das Auto an der Weiterfahrt und baten den Zoll um Unterstützung.

Nach 41 Jahren: Verdächtiger nach Tötung von junger Frau in Aschaffenburg in Haft
41 Jahre nach der Tötung einer 19-jährigen Krankenschwesterschülerin im bayerischen Aschaffenburg sitzt der Tatverdächtige nun in Untersuchungshaft. Der mittlerweile 66-Jährige wurde Ende Juli in der Türkei festgenommen und vor wenigen Tagen nach Deutschland ausgeliefert, wie die Polizei am Dienstag in Aschaffenburg erklärte. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Der Verdächtige war einst der Lebensgefährte der Getöteten.

Unionsfraktionsführung "sehr zuversichtlich" zu Wahl von neuer Richterkandidatin
Die Führung der Unionsfraktion hat sich "sehr zuversichtlich" zur Unterstützung der neuen SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht gezeigt. Die Rückmeldungen aus der CDU/CSU-Fraktion zu der Juristin Sigrid Emmenegger seien "sehr positiv", sagte Parlamentsgeschäftsführer Steffen Bilger (CDU). Im Juli war die Wahl der damaligen SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf an Vorbehalten aus der Union gescheitert.

Rund 15 Pferde verenden bei Stallbrand in Bayern
Beim Brand eines Stalls in Bayern sind etwa 15 Pferde verendet. Rund 30 weitere konnten gerettet werden, wie die Polizei in Bayreuth am Dienstag mitteilte. Demnach brach das Feuer am Dienstagmorgen in einem Stall in Heinersreuth aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen Flammen aus dem Dach. Zum Zeitpunkt des Brands befanden sich etwa 45 Pferde in dem Stall.

Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßlichen Hisbollah-Anhänger
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Anhänger der proiranischen Hisbollah-Miliz erhoben. Dem Libanesen Fadel Z. wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vorgeworfen, wie der Generalbundesanwalt am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Zudem sei er der Zuwiderhandlung gegen das Bereitstellungsverbot einer Embargoverordnung der Europäischen Union in 47 Fällen hinreichend verdächtig.

Fußgänger wird bei Essen auf Autobahn von Fahrzeug erfasst und stirbt
Auf der Autobahn 44 in Nordrhein-Westfalen ist ein Fußgänger von einem Fahrzeug erfasst und getötet worden. Der 68-Jährige hielt sich am Montagabend aus zunächst unbekannten Gründen auf der Fahrbahn auf, wie die Polizei am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Ein 20-jährige Autofahrer erfasste ihn kurz vor einer Anschlussstelle nahe Essen.

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsradikalen: Verdacht des Waffenbesitzes
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsradikaler hat die Polizei mehrere Objekte in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die acht Beschuldigten im Alter zwischen 32 und 57 Jahren stehen im Verdacht, aus einer rechtsradikalen Gesinnung heraus eine bewaffnete Gruppe gebildet zu haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft Celle und das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) am Dienstag mitteilten.

Niedersachsen: Mann schwimmt Auto in Hafenbecken hinterher und ertrinkt
Ein Mann ist in Niedersachsen seinem in ein Hafenbecken gerollten Auto hinterher geschwommen und ertrunken. Der Wagen des 84-Jährigen wurde am Montag in Lemwerder-Ochtum im Landkreis Wesermarsch vermutlich aufgrund des starken Windes ins Wasser gedrückt, worauf der Mann hinterher schwamm, wie die Polizeiinspektion Delmenhorst am Montagabend berichtete.

Urteil in Prozess um tödlichen Messerangriff auf Polizist in Mannheim erwartet
Im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim wird am Dienstag (09.00 Uhr) vor dem Oberlandesgericht Stuttgart das Urteil erwartet. Die Bundesanwaltschaft fordert für den aus Afghanistan stammenden mutmaßlichen IS-Sympathisanten Sulaiman A. eine lebenslange Haftstrafe sowie die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld wegen Mordes an Rouven L. sowie wegen fünffachen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung.