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US-Unternehmen Lyten will Northvolt-Vermögenswerte in Deutschland kaufen
Der US-Batteriehersteller Lyten kauft nach eigenen Angaben die verbleibenden Vermögenswerte seines insolventen schwedischen Rivalen Northvolt in Deutschland und Schweden. Dieser Kauf beinhalte die im Bau befindliche Fabrik Northvolt Drei im schleswig-holsteinischen Heide sowie in Schweden die Hauptfertigungsstätte in Skelleftea und die Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Västeras, erklärte Lyten am Donnerstag. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sprach von einer "sehr erfreulichen Nachricht".

Angebliche China-Nähe: Trump fordert Rücktritt von Intel-Chef Tan
Wegen angeblicher China-Nähe hat US-Präsident Donald Trump den Rücktritt von Intel-Chef Lip-Bu Tan gefordert. Der Vorsitzende des US-Computerchipherstellers habe einen schwerwiegenden Interessenkonflikt und müsse "sofort zurücktreten", schrieb Trump am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social, ohne Beweise vorzulegen. Ein Senator der Republikaner hatte Tan geschäftliche Verbindungen zu China unterstellt.

Höhere US-Zölle gelten nun für EU und zahlreiche weitere Handelspartner
Für die Europäische Union und zahlreiche weitere Handelspartner rund um den Globus gelten seit Donnerstag höhere US-Importzölle. "Es ist Mitternacht! Milliarden Dollar an Zöllen fließen nun in die USA", erklärte US-Präsident Donald Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) erklärte, die neuen Zölle verschärften die Lage für viele international tätige deutsche Unternehmen deutlich.

Japanischer Autobauer Toyota senkt Gewinnprognose wegen US-Zöllen
Aufgrund der hohen US-Zölle hat der japanische Autobauer Toyota seine Gewinnaussichten gesenkt. Im seit April laufenden Geschäftsjahr 2025/26 rechnet der Konzern mit einem Einbruch des Nettogewinns auf 2,66 Billionen Yen (rund 15,46 Milliarden Euro), wie Toyota am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatte der Konzern noch mit etwa 3,1 Billionen Yen gerechnet.

Rekord-Rückgang: Japans Bevölkerung schrumpft um 900.000 Menschen
Japans Bevölkerung ist im vergangenen Jahr so stark geschrumpft wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen: 2024 ging die Anzahl der Japaner um 908.574 Menschen auf 120,6 Millionen zurück, wie neue Daten des Ministeriums für Innere Angelegenheiten zeigen. Das bedeutet einen Rückgang um 0,75 Prozent. Zugleich stieg die Zahl der ausländischen Einwohner deutlich.

Deutsche Exporte in die USA weiter gesunken - Auch Chinas US-Ausfuhren rückläufig
Die US-Zollpolitik beginnt sich auf die weltweiten Handelsströme auszuwirken. Deutschlands Exporte in die USA gingen im Juni den dritten Monat in Folge zurück - gleichzeitig stiegen die Ausfuhren in andere EU-Staaten und nach China. Insgesamt ergab sich ein leichtes Exportplus. Auch China führt mittlerweile sehr viel weniger Waren in die USA aus - dafür mehr in die EU und nach Südostasien.

Industrieproduktion im Juni auf niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Juni auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe nahm gegenüber Mai 2025 um 1,9 Prozent ab und sank damit auf das niedrigste Niveau seit Mai im Coronajahr 2020, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag aufgrund bisher vorliegender Ergebnisse mitteilte. Starke Rückgänge verzeichneten vor allem der Maschinenbau, die Pharma- und die Nahrungsmittelindustrie.

Chinas Exporte im Juli höher als erwartet - Mehr Waren in die EU und nach Südostasien
Chinas Unternehmen haben im Juli mehr exportiert als erwartet - wegen der hohen US-Importzölle gingen weniger Waren in die USA, stattdessen mehr in die EU und nach Südostasien. Der Wert der gesamten Exporte stieg im vergangenen Monat im Vorjahresvergleich um 7,2 Prozent, wie die chinesischen Zollbehörden am Donnerstag mitteilten. Analysten hatten mit einem Plus von nur 5,6 Prozent gerechnet. Auch die Importe legten mit 4,1 Prozent mehr zu als erwartet.

Deutschlands Exporte in die USA im Juni weiter gesunken
Deutschlands Exporte in die USA sind wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump im Juni weiter gesunken. Sie schrumpften den dritten Monat in Folge auf einen Wert von 11,8 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich zum Mai war das ein Rückgang um 2,1 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,4 Prozent. Dennoch gingen die meisten deutschen Exporte im Außenhandel mit Nicht-EU-Staaten auch im Juni in die USA.

Höhere US-Zölle für EU und dutzende weitere Handelspartner in Kraft getreten
Höhere US-Importzölle für die Europäische Union und weitere Handelspartner rund um den Globus sind am Donnerstag in Kraft getreten. "Es ist Mitternacht! Milliarden Dollar an Zöllen fließen nun in die USA", erklärte US-Präsident Donald Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Für die EU gilt für die meisten Produkte inklusive Autos ein Aufschlag von 15 Prozent - das ist weniger als von US-Präsident Donald Trump angedroht aber ein Mehrfaches des jahrelang geltenden Zollsatzes.

Höhere US-Zölle für die EU und andere treten in Kraft
Am Donnerstag treten höhere US-Importzölle für die Europäische Union und eine Reihe von Ländern rund um den Globus in Kraft. Für die EU gilt für die meisten Produkte inklusive Autos ein Aufschlag von 15 Prozent. Das ist weniger als von US-Präsident Donald Trump angedroht, aber ein Mehrfaches des jahrelang geltenden Zollsatzes. Japan und Südkorea haben mit Trump ähnliche Vereinbarungen erzielt.

Trump kündigt 100 Prozent Zölle auf Chips und Halbleiter an
US-Präsident Donald Trump hat hohe US-Importzölle auf Computerchips angekündigt. Er sprach am Mittwoch in Washington von einem Aufschlag von "hundert Prozent für alle Chips und Halbleiter, die in die Vereinigten Staaten kommen". Wann die neuen Zölle in Kraft treten sollen, sagte Trump nicht. Er hatte Aufschläge in solcher Höhe bereits im Frühjahr erstmals erwähnt.

Schweizer Präsidentin Keller-Sutter hofft in Washington auf Zoll-Einigung
Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hofft bei einem Besuch in Washington auf eine Zoll-Einigung in letzter Minute. Mit ihrer Reise wolle Keller-Sutter "die Bereitschaft der Schweiz demonstrieren, eine positive und zukunftsorientierte Vereinbarung zu treffen", teilte die Schweizer Botschaft in Washington am Mittwoch mit. Ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump selbst war nach Angaben des Weißen Hauses aber nicht geplant.

Brasilien schaltet wegen Trumps Zöllen die Welthandelsorganisation ein
Brasilien schaltet wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Importzölle in Höhe von 50 Prozent die Welthandelsorganisation (WTO) ein. Wie am Mittwoch aus Regierungskreisen in Brasília verlautete, beantragte die Regierung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva bei der WTO offiziell die Aufnahme von Konsultationen mit den USA. Die neuen US-Importzölle traten bereits in der Nacht zum Mittwoch in Kraft - es handelt sich um das Fünffache des bisherigen Satzes von zehn Prozent.

Weißes Haus: Apple plant Milliarden-Investitionen in den USA
Der iPhone-Hersteller Apple plant nach Angaben des Weißen Hauses neue Milliardeninvestitionen in den USA. US-Präsident Donald Trump wolle am Mittwoch Investitionen in Höhe von 100 Milliarden Dollar (rund 85 Milliarden Euro) durch Apple bekanntgeben, hieß es aus dem Weißen Haus. Es bestätigte damit einen Bericht von Bloomberg. Von Apple gab es vorerst keine Stellungnahme.

Razzia wegen Einschleusens chinesischer Prostituierter in mehreren Bundesländern
Wegen des Einschleusens chinesischer Prostituierter sind Bundespolizei und Polizei am Mittwoch mit einer Razzia in mehreren Bundesländern gegen eine mutmaßliche Bande vorgegangen. Dabei seien zwei Haftbefehle in Hannover und Wiesbaden sowie 22 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, teilten Bundespolizei, Polizei und Staatsanwaltschaft in Hannover mit.

Russisches Öl: Trump verhängt 25 Prozent Zusatzzoll gegen Indien
US-Präsident Donald Trump hat gegen Indien zusätzliche Strafzölle in Höhe von 25 Prozent verhängt. Grund seien die anhaltenden Käufe russischen Öls durch Indien, erklärte das Weiße Haus am Mittwoch. Trump unterschrieb demnach ein Dekret, das den Zollsatz für viele indische Produkte auf 50 Prozent verdoppelt. Es tritt in drei Wochen in Kraft. Ab diesem Donnerstag greift für Indien zunächst der bereits angekündigte Zoll von 25 Prozent.

Kampf gegen Schwarzarbeit: Strengere Regeln für Barbershops und Nagelstudios
Die Bundesregierung will den Kampf gegen Schwarzarbeit in Deutschland verstärken. Dafür beschloss das Kabinett am Mittwoch einen Gesetzentwurf, der unter anderem Barbershops und Nagelstudios strengere Regeln auferlegt. Zugleich sollen Kompetenzen der Zoll-Einheit Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) erweitert, die Datenanalyse verbessert sowie Prüfungen vereinfacht werden, wie das Bundesfinanzministerium mitteilte.

Verbindung nach Sizilien: Rom gibt grünes Licht für "längste Hängebrücke der Welt"
Italiens Regierung hat nach jahrzehntelangen Planungen grünes Licht gegeben für den Bau einer Brücke, die Sizilien mit dem Festland verbindet. Es werde "die längste Hängebrücke der Welt", erklärte am Mittwoch Vize-Regierungschef Matteo Salvini. Der Bau soll 13,5 Milliarden Euro kosten, fertig sein soll die Brücke im Jahr 2032.

Wirtschaftsministerin Reiche bekräftigt Vorschlag für längere Lebensarbeitszeit
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat ihren viel diskutierten Vorschlag eines späteren Renteneintritts bekräftigt. Es sei klar, "dass wir dahin kommen müssen, die Lebensarbeitszeit für jene Menschen, die das körperlich können und auch wollen, generell zu öffnen", sagte Reiche am Mittwoch in Berlin. Sie bezog sich in einem Pressestatement auf einen Beschluss des Bundeskabinetts vom Vormittag, wonach Menschen auch im Rentenalter weiter beim gleichen Arbeitgeber arbeiten dürfen.

Kabinett beschließt milliardenschweres Rentenpaket - Bas verteidigt Mütterrente
Das Bundeskabinett hat den ersten Teil des milliardenschweren Rentenpakets auf den Weg gebracht. Bei der Sitzung am Mittwoch wurden die Stabilisierung des Rentenniveaus von 48 Prozent bis 2031 sowie eine Ausweitung der Mütterrente beschlossen - zwei zentrale Wahlversprechen von SPD und CSU. "Die Rente bleibt stabil und gerecht", erklärte Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Kritiker warnen aber vor den erheblichen Kosten für junge Generationen.

DB: Urteil zu Stuttgart 21 hat "keine direkten Auswirkungen" auf die Ticketpreise
Das Urteil, nach dem die Deutsche Bahn (DB) die milliardenschweren Mehrkosten für das Projekt Stuttgart 21 allein tragen muss, hat laut Konzern "keine direkten Auswirkungen auf die Ticketpreise". Die DB habe die Kosten für die Fertigstellung des Projekts "aus kaufmännischer Vorsicht (...) als Eigenmittel in ihrer Planung abgebildet", erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Somit habe das Urteil keine direkten Auswirkungen auf die Ticketpreise, die aktuelle Finanzlage der DB oder andere Projekte.

Kampf gegen Schwarzarbeit: Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf
Die Bundesregierung will den Kampf gegen Schwarzarbeit in Deutschland verstärken. Dafür beschloss das Kabinett am Mittwoch einen Gesetzentwurf, mit dem unter anderem Barbershops und Nagelstudios strengere Regeln auferlegt werden. Zugleich würden Kompetenzen der Zoll-Einheit Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) erweitert, "die Datenanalyse verbessert sowie Prüfungen vereinfacht", erklärte das Bundesfinanzministerium.

Bundeskabinett macht Weg frei für Tariftreuegesetz
Unternehmen in Deutschland sollen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge ab einem Wert von 50.000 Euro künftig Löhne in Tarifhöhe zahlen - auch wenn sie nicht tarifgebunden sind. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf, den Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) vorgelegt hatten. So würden "die Nachteile tarifgebundener Unternehmen im Wettbewerb um öffentliche Aufträge und Konzessionen des Bundes beseitigt", erklärte das Arbeitsministerium.

Linken-Chefin hält moderate Erhöhung des Renteneintrittsalter für denkbar
Linken-Chefin Ines Schwerdtner kann sich ein leicht späteres Renteneintrittsalter vorstellen. "Wenn es um eine moderate Erhöhung geht, können wir darüber sprechen", sagte Schwerdtner am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". Sie betonte aber zugleich: "Wir brauchen keine Rente mit 70." Viel wichtiger, als die Menschen länger arbeiten zu lassen, sei es, dass diese vernünftig verdienen.

Deutsche Industrie verzeichnet im Juni erneut weniger Aufträge
Die Auftragslage für die deutsche Industrie hat sich im Juni erneut verschlechtert. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe nahm gegenüber Mai um 1,0 Prozent ab, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch aufgrund bisher vorliegender Ergebnisse mitteilte. Ohne Berücksichtigung der Großaufträge allerdings stieg das Ordervolumen um 0,5 Prozent. Auch im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich gab es einen Anstieg der Aufträge, sie kletterten von April bis Juni um 3,1 Prozent und ohne Großaufträge um 0,1 Prozent.

Arbeitsministerin Bas: Längere Lebensarbeitszeit wäre "reine Rentenkürzung"
Bundesarbeitsministerin Bärbel (SPD) hat Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit als "reine Rentenkürzung" abgelehnt. "Wer das fordert, der muss auch gleichzeitig sagen: Was ist mit den Leuten, die das nicht bis dahin schaffen, die trotzdem lange gearbeitet haben?", sagte Bas im ZDF-"Morgenmagazin" am Mittwoch. "Das ist für die eine reine Rentenkürzung." Das müsse man "fairerweise dazu sagen", betonte die Ministerin.

Kabinett befasst sich mit Rentenpaket und Tariftreuegesetz
Das Bundeskabinett befasst sich in seiner Sitzung am Mittwoch (10.00 Uhr) mit dem ersten rentenpolitischen Vorhaben der Koalition. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) soll das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent festgesetzt werden - es beschreibt das Verhältnis zwischen der Standardrente nach 45 Beitragsjahren und dem aktuellen Durchschnittslohn. Zudem ist eine Ausweitung der Mütterrente geplant.

Trump droht EU bei ausbleibenden Investitionen mit 35 Prozent Zoll
US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union im Fall ausbleibender Investitionen mit mehr als doppelt so hohen Zöllen gedroht. Sollte die EU nicht wie angekündigt 600 Milliarden Dollar (knapp 520 Milliarden Euro) in den USA investieren, werde er Zölle von 35 Prozent verhängen, sagte Trump am Dienstag dem Sender CNBC. Am Donnerstag treten 15-prozentige Aufschläge für die meisten EU-Produkte inklusive Autos in Kraft.

Russische Websites in der EU oft trotz Verbots abrufbar - auch in Deutschland
Trotz eines EU-weiten Verbots sind die Websites russischer Medien in vielen Ländern weiter ohne große Einschränkungen abrufbar - auch in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Strategischen Dialog (ISD), eine Londoner Denkfabrik. Die Autoren riefen die EU-Kommission auf, für eine schärfere Durchsetzung der wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine verhängten Verbote zu sorgen.

Menge unverändert: Deutsche essen acht Liter Speiseeis pro Jahr
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr pro Kopf schätzungsweise acht Liter Speiseeis verdrückt. Damit blieb der pro-Kopf-Verzehr gegenüber dem Jahr 2023 unverändert, wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) am Dienstag mitteilte. Die acht Liter setzen sich demnach zusammen aus 6,5 Liter industriell hergestelltem Eis und 1,5 Liter Eis aus der Eisdiele und Softeis.

Trump-Zölle: US-Defizit im Außenhandel im Juni rückläufig
Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump zeigt Wirkung: Das Außenhandelsdefizit der Vereinigten Staaten ist im Mai um 16 Prozent gesunken. Wie das Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte, überstieg der Wert der US-Importe den der Exporte um 60,2 Milliarden Dollar (gut 52 Milliarden Euro). Im Mai waren es laut den leicht nach oben korrigierten Zahlen noch 71,7 Milliarden Dollar gewesen.