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Finanztip: Große Unterschiede bei Programmen für die Steuererklärung
Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung für Steuerzahlerinnen und -zahler, die dazu verpflichtet sind, läuft in diesem Jahr am 31. Juli ab - beim Eintragen der Daten können Computerprogramme oder Handy-Apps helfen. Das Verbraucherportal Finanztip hat zwölf dieser Anwendungen für das Steuerjahr 2024 getestet. Fazit: "Leistungsstarke Anwendungen" gibt es für 20 bis knapp 70 Euro, wie Finanztip am Freitag mitteilte.
Apple meldet Rekordgewinn - und fürchtet Kosten in Millionenhöhe wegen US-Zöllen
Der US-Technologiekonzern Apple hat zu Jahresbeginn einen unerwartet hohen Gewinn eingefahren - fürchtet nun aber Zusatzkosten in Millionenhöhe wegen der von Präsident Donald Trump verhängten Zölle. Im laufenden Quartal könnten die Zölle den Konzern 900 Millionen Dollar (fast 800 Millionen Euro) kosten, sagte Apple-Chef Tim Cook am Donnerstag. Wegen Trumps Handelskrieg mit China will Apple iPhones für den US-Markt fortan hauptsächlich in Indien produzieren.

BASF hält Folgen der US-Zollpolitik für zunächst "überschaubar"
Der Chemieriese BASF hält die Folgen der US-Zollpolitik auf das eigene Geschäft vorerst für "überschaubar", warnt allerdings vor der "hohen Unsicherheit" aufgrund der Unvorhersehbarkeit weiterer Entscheidungen der USA. "Wir produzieren vor Ort für die lokalen Märkte. Besonders in diesen herausfordernden Zeiten macht uns das widerstandsfähiger als andere und ist ein Wettbewerbsvorteil", erklärte Finanzvorstand Dirk Elvermann am Freitag.

Schätzung: Solarstrom wird dieses Jahr in Deutschland Braunkohle überholen
Solaranlagen werden in diesem Jahr voraussichtlich erstmals mehr Strom in Deutschland produzieren als Braunkohlekraftwerke. Das geht aus aktuellen Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hervor, wie der Bundesverband Solarwirtschaft am Freitag mitteilte. Bereits 2024 lag die Braunkohle demnach mit einem Anteil von 15,61 Prozent an der Nettostromerzeugung nur knapp vor dem Anteil des Solarstroms von 15,57 Prozent.

Ifo: Deutsche sind mehr im Homeoffice als Beschäftigte in anderen Ländern
Die Deutschen arbeiten laut einer Auswertung des Münchner Ifo-Instituts im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich oft zuhause. Sie sitzen an durchschnittlich 1,6 Tagen pro Woche daheim am Schreibtisch, der globale Durchschnitt beträgt 1,2 Tage pro Woche, wie das Ifo am Freitag mitteilte. Es wertete die Arbeitszeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Hochschulabschluss in 40 Ländern aus. Demnach ist die Homeoffice-Quote international seit 2023 stabil.

Apple vermeldet Rekordgewinn - und fürchtet Kosten in Millionenhöhe wegen US-Zöllen
Der US-Tech-Konzern Apple hat im ersten Quartal dieses Jahres einen unerwarteten Rekordgewinn eingefahren - und fürchtet zugleich Zusatzkosten in Millionenhöhe wegen der von Präsident Donald Trump verhängten Zölle. Auch wenn die Zoll-Auswirkungen zu Jahresbeginn "begrenzt" gewesen seien, könnten die US-Zölle den Konzern im laufenden Quartal 900 Millionen Dollar (rund 797 Millionen Euro) kosten, sagte Apple-Chef Tim Cook am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Er erwarte, dass die meisten der in den USA verkauften iPhones künftig "in Indien" hergestellt würden.

US-Zoll auf Päckchen aus China verdreifacht sich auf 90 Prozent
In den USA gilt ab Freitag ein deutlich höherer Zollsatz auf Päckchen aus China. Für kleine Paketsendungen verdreifacht sich der Aufschlag von zuletzt 30 auf 90 Prozent. Das hatte Präsident Donald Trump Anfang April per Dekret angeordnet. Damit geht die US-Regierung vor allem gegen Online-Händler wie Temu und Shein vor, die zahlreiche Waren in die USA versenden.

Demonstrationen zum 1. Mai in deutschen Städten bislang vorwiegend friedlich
Die Protestveranstaltungen zum 1. Mai in Deutschland sind ersten Angaben zufolge bisher weitgehend störungsfrei oder mit kleineren Zwischenfällen verlaufen. In Berlin veranstaltete das Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai am Nachmittag seinen traditionellen Protestzug durch Kreuzberg und Neukölln. Wie die Polizei im Onlinedienst X mitteilte, warfen Teilnehmende vereinzelt Gegenstände, darunter Feuerwerkskörper, auf die Einsatzkräfte.

US-Medien: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Waltz geht
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Waltz, gibt seinen Posten laut Medienberichten auf. Hintergrund ist die sogenannte Chatgruppenaffäre, wie die Sender CBS News und Fox News am Donnerstag berichteten. Waltz hatte Ende März die Verantwortung dafür übernommen, dass Militärpläne im Messengerdienst Signal versehentlich mit einem Journalisten geteilt worden waren.

IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
Die Preise für Eigentumswohnungen und Ein- und Zweifamilienhäuser sind laut einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im ersten Quartal 2025 erstmals seit über zwei Jahren wieder deutlich gestiegen. Für Eigentumswohnungen zogen sie um 1,1 Prozent an, für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um 2,9 Prozent, wie das IW am Donnerstag mitteilte. Auf dem Mietmarkt bleibt die Lage demnach "unverändert angespannt".

Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
US-Präsident Donald Trump hat Elon Musk einen Verbleib als Berater im Weißen Haus zugesichert. "Die große Mehrheit der Menschen in diesem Land respektiert und schätzt dich wirklich", sagte Trump bei einer Kabinettssitzung am Mittwoch (Ortszeit). "Du weißt, dass Du so lange bleiben kannst, wie Du willst", fügte der US-Präsident an Musk gerichtet hinzu. Der Tesla-Chef wolle aber vermutlich "wieder zurück nach Hause zu seinen Autos". Tesla wies derweil einen Medienbericht zurück, wonach das Unternehmen mit der Suche nach einem Nachfolger für Musk begonnen habe.

Trumps "Bremsspuren": US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres unerwartet geschrumpft. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug 0,3 Prozent auf das Jahr hochgerechnet, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Trump machte seinen Vorgänger Joe Biden für die Entwicklung verantwortlich. Experten sehen dagegen "erste Bremsspuren" der Zollpolitik des Präsidenten.

Erdbeerkonsum ist gesunken - auf 3,3 Kilogramm pro Kopf
Ob selbst gepflückt oder aus dem Supermarkt: Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben im vergangenen Jahr weniger Erdbeeren gegessen. Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung mitteilte, ging der Verbrauch im Wirtschaftsjahr 2023/2024 um 700 Gramm auf 3,3 Kilogramm pro Kopf zurück. Damit bleiben Erdbeeren auf Platz vier der beliebtesten Obstsorten, hinter Äpfeln, Bananen und Trauben.

US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal - Trump gibt Biden die Schuld
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend geschrumpft. Auf das ganze Jahr hochgerechnet betrug der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Trump machte seinen Vorgänger Joe Biden für die Entwicklung verantwortlich. Experten sehen dagegen "erste Bremsspuren" der Zollpolitik des Präsidenten.

Künftiger Landwirtschaftsminister löst mit Ablehnung höherer Fleischsteuern Kritik aus
Mit der Ablehnung höherer Steuern auf Fleisch hat der designierte Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) Kritik ausgelöst. "Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass keine Steuererhöhungen durchgeführt werden. Daran werde ich mich als zukünftiger Minister halten", sagte Rainer der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. Umweltschützer sowie Politiker von Grünen und SPD kritisierten die Äußerungen.

Gasversorgung: Bundesregierung lockert Speichervorgaben
Die Bundesregierung hat die Speichervorgaben für Gas in Deutschland gelockert. Wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte, soll der Füllstand für viele Gasspeicher zum 1. November eines Jahres in Zukunft 80 Prozent statt wie bisher 90 Prozent betragen. Die Situation habe sich stabilisiert, erklärte das Ministerium und verwies auf die Flüssiggas-Terminals an Nord- und Ostsee und auf gestiegene Erdgasimporte aus Norwegen.

US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal um 0,3 Prozent
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend geschrumpft. Annualisiert - also auf das ganze Jahr hochgerechnet, wie es in den USA bei den Quartalszahlen zur Konjunktur anders als in Deutschland üblich ist - betrug der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Experten hatten mit einem Wachstum gerechnet.

Inflation im April schwächt sich voraussichtlich leicht auf 2,1 Prozent ab
Die Inflation in Deutschland hat sich nach vorläufigen Daten im April erneut leicht abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Erneut kletterten die Preise bei den Dienstleistungen mit 3,9 Prozent besonders stark, bei den Preisen für Energie hingegen gab es einen deutlichen Rückgang von minus 5,4 Prozent.

Deutsche Autobauer VW und Mercedes starten mit Gewinneinbrüchen ins neue Jahr
Die beiden großen deutschen Autokonzerne Volkswagen und Mercedes sind mit deutlichen Gewinneinbrüchen ins neue Jahr gestartet. Der Nettogewinn der Wolfsburger sank im Jahresvergleich um 40,6 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro, wie VW am Mittwoch mitteilte. Auch Mercedes mit einen satten Gewinnrückgang von 42,8 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro. US-Zölle und drohende Gegenmaßnahmen dürften die Geschäfte im laufenden Jahr weiter belasten.

Deutsche Autoindustrie begrüßt US-Zollerleichterungen - weitere Schritte aber nötig
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die Zollerleichterungen für Autobauer in den USA begrüßt - sich gleichzeitig aber für weitere Schritte ausgesprochen. "Die US-Regierung sendet grundsätzlich ein richtiges Signal, indem sie einen kleinen Schritt zur Entlastung der Automobilindustrie unternimmt", erklärte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Mittwoch in Berlin. Die Maßnahmen blieben aber hinter dem Nötigen zurück.

Kindesmissbrauch per Livestream: Weiterer Verdächtiger in Baden-Württemberg gefasst
Nach der Zerschlagung eines pädokriminellen Netzwerks auf den Philippinen haben Ermittler in Baden-Württemberg einen weiteren Verdächtigen festgenommen. Der Mann aus Südbaden soll den Missbrauch einer Zwölfjährigen in Auftrag gegeben und die Tat über einen Livestream verfolgt haben, wie die Polizei in Konstanz und die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe am Mittwoch erklärten.

Unsicherheit durch US-Zollpolitik: Nachfrage nach Investitionen in Gold gestiegen
Wegen der US-Zollpolitik und dadurch schwankenden Börsen haben sich viele Anlegerinnen und Anleger entschieden, im ersten Quartal des laufenden Jahres in Gold zu investieren. Wie der Branchenverband Word Gold Council am Mittwoch mitteilte, stieg die Investmentnachfrage trotz des hohen Goldpreises gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 170 Prozent auf 552 Tonnen an. Die Gesamtnachfrage kletterte um ein Prozent auf 1206 Tonnen in den ersten drei Monaten 2025. Die höchste Nachfrage seit 2016.

Leichtes Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn - Aussichten aber schlecht
Deutschlands Wirtschaft ist trotz der anhaltenden Konjunkturschwäche zu Jahresbeginn gewachsen - wenn auch nur leicht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Sowohl die privaten Konsumausgaben als auch die Investitionen waren demnach höher. Für das Gesamtjahr allerdings sind die Aussichten schlecht, vor allem wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

Lufthansa scheitert vor EU-Gericht mit Klage gegen Hilfen für Flughafen Hahn
Die Lufthansa ist mit einer Klage gegen staatliche Beihilfen für den Flughafen Frankfurt-Hahn im Hunsrück gescheitert. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg wies die Klage am Mittwoch als unzulässig ab. Es ging um eine Entscheidung der EU-Kommission von 2017, wonach das Land Rheinland-Pfalz dem Flughafen Betriebsbeihilfen von bis zu 25,3 Millionen Euro für die Jahre 2017 bis 2021 gewähren durfte. (Az. T‑218/18 RENV)

Einzelhändler machen im März etwas weniger Umsatz als im Vormonat
Der Einzelhandel in Deutschland hat im März verglichen mit dem Vormonat etwas weniger Umsatz gemacht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, sank der Umsatz der Branche preisbereinigt um 0,2 Prozent. Verglichen mit dem März vor einem Jahr indes stieg der Umsatz mit einem Plus von 2,2 Prozent an.

Bundeskabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland erhalten ab Juli eine spürbare Erhöhung ihrer Bezüge. Das Kabinett der scheidenden Bundesregierung beschloss am Mittwoch die geplante Erhöhung der Renten um bundesweit 3,74 Prozent, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Regierungskreisen erfuhr. Sie war im März von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angekündigt worden.

Wirtschaft im Euroraum im ersten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen
Die Wirtschaftsleistung im Euroraum ist in den ersten drei Monaten des Jahres gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 20 Euro-Ländern stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat mit Sitz in Luxemburg am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. In der gesamten Europäischen Union legte die Wirtschaftsleistung demnach um 0,3 Prozent zu.

Deutschlands Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen
Deutschlands Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal gewachsen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal 2024 war das BIP noch um 0,2 Prozent geschrumpft.

Mercedes-Gewinn bricht zu Jahresbeginn ein - Zölle trüben Ausblick
Weniger Verkäufe und Unsicherheit über die weltweite Handelspolitik haben beim Autobauer Mercedes-Benz zu einem Gewinneinbruch zu Jahresbeginn geführt. Das Unternehmen in Stuttgart verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Gewinnrückgang um knapp 43 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. US-Zölle auf Autos trüben zudem den Ausblick.

Frühjahrsbelebung schwach: Arbeitslosenzahl im April nur geringfügig gesunken
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche im April nur geringfügig um 36.000 auf 2,932 Millionen verringert. Damit fiel die Frühjahrsbelebung vergleichsweise schwach aus, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte zurück auf 6,3 Prozent. Im Vergleich zum April vergangenen Jahres lag die Arbeitslosenzahl um 182.000 höher.

Volkswagen verzeichnet im ersten Quartal 2025 Gewinneinbruch um 40,6 Prozent
Der kriselnde Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal 2025 trotz gestiegener Verkäufe einen deutlichen Gewinneinbruch gemeldet. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40,6 Prozent auf rund 2,19 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz des Autobauers stieg um 2,8 Prozent auf 77,6 Milliarden Euro, was das Unternehmen mit einem "höheren Absatz in Märkten außerhalb Chinas" begründete.

Trump erlässt Zollerleichterungen für Autobauer
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret mit Zollerleichterungen für Autobauer unterzeichnet. Trumps Anordnung vom Dienstag sieht vor, dass die Hersteller nicht mehrfach durch Zölle für Autos sowie für Material wie Stahl belastet werden. Zudem ist eine Übergangsfrist mit niedrigeren Zollsätzen für Hersteller vorgesehen, die ihre Fahrzeuge in den USA produzieren und dafür Teile aus dem Ausland brauchen.